Am See

das Eingangsposting lautete :

Theresa saß am See von Hogwarts. Sie war in der Schlacht dabei und nun wusste sie nciht, was sie machen sollte. Bisher hatte sie auf zwei Seiten gestanden und nun war Voldemort tot. Trauer empfand sie nicht, aber es war komisch einfach komisch. Kira war ihr und sie streichelte ihren Wolf. Was sollte sie nun denn tun? Würde man sie nach Askaban bringen? Dann würde sie einfach ihre Gestalt verändern und schon ging das nicht mehr, aber gerade war sie in ihrer Theresa Gestalt. "Was soll ich nur tun?", fragte sie ihre Wölfin, die ihr aber auch keine Antwort geben konnte und ihr nur den Kopf auf ihren Schoss legte.

"Ähm ja.. Okay, bis dann.", murmelte Hagrid, der unentwegt zu Josie sah. Als die Frau weg war, ging Rubeus zu Josie. Er lächelte sie liebevoll an und nahm ihre Hand.
"Ich wollte grade zu dir. Ich hab dich so vermisst.", murmelte er liebevoll und streichelte ihre Wange. "Wie geht es dir?", wollte er wissen.

Josie sah Theresa nach. Sie war hübsch. Das lies sich nicht abstreiten. Dann sah sie zu ihrem angeblichen Freund und starrte ihn wütend an. "So, du hast mich also vermisst. Sah aber nicht so aus. Die Kleine ist hübsch. Ist sie deine Affäre? Sag ruhig wenn es dir mit mir langweilig wird. Ich hab auch noch anderes zu tun, als mich von dir verarschen zu lassen. Was habt ihr denn hier schönes gemacht? Über mich gelästert? Wie dumm ich doch bin und auf dich reinfalle?", fragte Josie und wich vor ihm zurück.

Rubeus sah Josie geschockt an. Er hatte ihre Eifersucht ganz vergessen. Der Wildhüter schüttelte den Kopf. "Sie ist nicht meine Affäre und du bist mir nicht langweilig. Niemals wirst du das. Wir haben dich nur einmal gestreift un niemand hat ein böses Wort verloren", beteuerte er und nahm ihre Hand. "Sie wollte über Snape reden oder sollte ich eher sagen, lästern. Aber ich hab mich nich drauf eingelassen"

"Lüg mich nicht an. ich habe doch gesehen, wie du sie angesehen hast. So sie wollte über Snape lästern. Hast du auch fein mitgemacht? Er kämpft gerade um sein Leben und ich habe dich gescuht, Meine Schwester ist am Ende, aber sie finde ich auch nicht. Jetzt finde ich dich hier mit dieser Frau, die ich vorher noch nie gesehen habe.", meinte Josie noch immer aufgebracht und sah ihn an. Josie sah ihn einfahc nur an und keuchte. Wie konnte er? Bedeutete sie ihm denn gar nichts?

Rubeus strich ihr sanft über die Wange. Wenn sie so eifersüchtig war, sah seine Freundin sehr süß aus. "Ich hab ihr gesagt, sie soll den Mund halten. Sie weiß nocht wovon sie redet. Ich wollte zu dir aber als ich sie am See sah, wollte ich wissen wer sie war.
Ich wollte sicher gehen, dass sie keine Todesserin ist. Ich wollte dann sofort zu dir"

Josie schnaubte und sah ihren "Freund" an. Manchmal verstand sie ihn einfach nicht, aber zu dieser Zeit, wollte sie ihm auch nicht ewig böse sein. "Schön und was machen wir jetzt?", fragte sie und versuchte zu lächeln, was ihr nicht ganz so gelingen wollte. Sie war noch immer sauer, dass er bei dieser Frau gewesen ist und nciht bbei ihr.

Rubeus wusste, dass sie immer noch sauer auf ihn war. Er ging vor ihr auf die Knie und umarmte sie. "Ich liebe nur dich. Ich wollte sofort kommen, wenn ich Theresa abgefertigt hatte. Ich wollte dich so gern sehen.", erklärte er leise und küsste ihre Wange.

"Ach Rubeus manchmal verstehe ich dich nicht.", meinte Josie und seufzte. Josie sah ihn an und erwidrete seine Umarmung. "Ich liebe dich auch, aber was soll ich denn denken, wenn ich dich mit so einer Frau zusammen sehe?", fragte sie und sah ihn an. Manchmal war er einfach unmöglich.

Ruby küsste leicht ihren Hals. "Du hast keinen Grund eiferssüchtig zu sein. Ich liebe dich, ich bete dich an, das weißt du doch. Ich sollte doch eher Angst haben, dass du mir davon läufst. Dass du einen besseren Mann findest als mich", den letzten Satz murmelte er leise. Er streichelte sie sanft.
"Jetzt können wir richtig zusammen sein."

"Ja, jetzt müssen wir uns nicht mehr verstecken. Ist er wirklich totß Für immer?", fragte Josie zweifelnd und sah ihren Freund an. Er war so süß, wenn er sich um sie bemühte. Da machte es doch Spaß ihn anzuschreien. Josie sah ihn an. "Ja, vielelicht seh ich mich ja mal nach einem anderen Mann um, mal sehen wie es so weitergeht. Dir rennen die Weiber ja scheinbar hinterher.", meinte Josie kühl und liebte es einfach ihn zu ärgern.

"Natürlich wird es für immer sein. Ich liebe dich so sehr", schwor er und nahm ihre Hand. Er legte sie auf seine Brust. Bei ihren letzten Worten wurde er blass.
"Bitte nicht, Josie. Ich will keine von denen. Ich will nur dich. Du bist mein Leben.", sagte er leise. Sanft küsste er ihre Finger.

"Na ja ich hoffe es. Wir reden hier immerhin von Du-weißt-schon-wem", meinet Josie und sha ihren Freund ärgerlich an. Er sollte nicht immer nur positiv denken, aber auch Josie hoffte, dass er Recht hatte und sie nun Ruhe vor ihm haben würden. "Ich liebe dich auch, aber wenn ich dich mit einer anderen Frau sehe, dann brennt was in meinem Gehirn durch und ich werde eifersüchtig. Ich wüsste auch gar nicht, mit welchem Mann ich was anfangen würde.", erklärte sie ihm.

"Harry hat ihn getötet. Ich hab es selber gesehen. Du kannst mir vertrauen.", antwortete Rubeus. Er streichelte ihre Wange.
"Du bist so süß, wenn du eifersüchtig bist aber du hast keinen Grund. Ich tu dir nach allem doch nicht weh. Dafür bist du mir zu wichtig"

"Ich hoffe ich seh Harry mal, denn ich möchte ihm dafür danken, dass er uns von ihm befreit hat, aber er will sicher erst mal seine Ruhe.", meinte Josie und sah den Halbriesen nachdenklich an. "Ach dann bin ich also süß? Weißt du wann du süß bist? Wenn du mich davon überzeugen möchtest, dass ich wieder mal überreagiere.", meinte Josie und musste Grinsen.

Rubeus wurde beiu ihren Worten tiefrot und sah auf ihren Bauch. Für Josie war es so leicht ihn verlegen zu machen und nun hatte sie es wieder geschafft. Er lächelte und sah sie an.
"Er wird bestimmt ne Runde schlafen. Immerhin war es ziemlich anstrengend für ihn. Wir könnten Chloe suchen, wenn du willst. Ich glaube nicht, dass sie im Krankenflügel ist" Er richtete sich auf und sah sie fragend an.

"In den Krankenflügel möchte ich auch nicht wirklich. Gute Idee suchen wir meine Schwester. Ich möchte sie gerne sehen und wissen, wie es ihr geht.", sagte Josie und lächelte ihn an. Sie nahm seine Hand und ging mit ihm. Das er rot geworden war, hatte sie sofort gesehen. SIe kicherte leise und fragte sich, warum er auf ihren Bauch sah.

Rubeus sah sich um. Er hörte Josie kichern und wurde noch röter. Er drüückte leicht ihre Hand.
"Josie? Möchtest du.. naja mal Mutter werden?", fragte er leise. Rubeus sah sie an und schluckte leicht. "Vielleicht von... meinem Kind?"
Got war ihm das peinlich. Aber er musste es wissen. Noch hatten sie zwar Zeit aber dennoch wollte er es wissen.

Josie sah Hagrid nur erstaunt an. Ob sie Mutter werden wollte? Bisher hatte sie sich diese Farge nie gestellt und in den Zeiten war das ja auch nicht gerade ratsam. "Ich weiß nicht, vielleicht.", murmelte Jsoie und sah ihn an. Sie hätte nicht erwartet, dass er sie danach fragen würde. Es kam so pltzlich und überraschend.

"Es muss nicht sofort sein, war nur ein Gedanke. Wir haben ja noch Zeit. Immerhin bist du jung.", meinte Hagrid und drückte leicht ihre Hand.
"Du weißt, dass ich dich zu nix zwinge. Wenn du kein Baby willst, ist das auch okay. Hauptsache wir haben uns", fügte er hinzu. Vorsichtig strich er über ihren Arm. Als er zur Stelle kam an der ihr Mal war, streichelte er vorsichtig darüber

"Ich werde darüber nachdenken. Es kam nur so überraschend. Ich meine ich habe mir bisher keine Gedanken darüber gemacht.", meinte Josie und lächelte ihren Freund an. Josie zuckte leicht zusammen, als er die Stelle mit ihrem Mal berührte. "Okay, wollten wir nicht gehen?", fragte Josie und sah ihn fragend an.