Chloe Sullivan und Akira Takumi

das Eingangsposting lautete :

Akira saß alleine am Rande des Verbotenen Waldes und blickte in den dunklen Abendhimmel auf dem Hogwartsgelände. Seufzend fuhr sie sich durchs kurze Haar und stand dann langsam auf. Gerade war sie aus dem Schloss gestürmt um ihre Gedanken zu ordnen. Trauer herrschte in ihr und sie versuchte diese zu unterdrücken. Erst vor wenigen Momenten hatte sie sich mit Chloe ihrer allerbesten Freundin gestritten. Eigentlich war der Grund banal, dennoch hatten beide schlimme Sachen an den Kopf des anderen geworfen. Akira bereute zutiefst was sie gesagt hatte, aber sie wusste das es nicht einfach so ungeschehen gemacht werden könnte. Sie fuhr sich übers Gesicht und war dann dabei zu der Herde von Hippogreifen zu gehen. Sie wollte ein wenig auf ihrem Lieblingshippogreif fliegen, denn fliegen half ihr eigentlich immer. Doch kurz vorm Ziel entschloss sie sich anders. Denn dort könnte auch Chloe sein und Akira wollte nicht noch mehr Sachen die sie bereuen würde, an den Kopf ihrer Seelenschwester werfen. Ohne es zu bemerken war sie schneller geworden, bis auf einmal etwas in ihrem Weg auftauchte und sie zum Stolpern brachte, sodass sie stürzte. "Verdammt", stöhnte Akira und hielt sich den Knöchel, während ein starker Schmerz durch ihn fuhr.

Akira ließ ihren Blick leicht zu Chloe und Chessnut schweifen und schmunzelte bei dem Anblick. Es war wirklich amüsant wie Chloe Chessnut eine Massage zugute kommen ließ. Blackthunder hatte sich währenddessen ein wenig gedreht und sein Kopf lag auf Akiras Brust während er seine Flügel leicht bewegte aber nicht stark. Lächelnd schmiegte Akira ihr Gesicht in seine weichen Federn während sie ihn leicht umarmte. Es war einfach das richtige bei den Hippogreifen zu sein. Selbst die anderen der Herde akzeptierten die beiden Jungen Schülerinnen und duldeten ihre Nähe ohne darauf zu achten. ob die beiden sich jedesmal verbeugten. Sowohl Chloe als auch Akira hatten ein Gespür für die magischen Wesen und selbst Thestrale machteen Akira keine Angst und sie kam gut mit diesen aus. Aber sie liuebte immern noch die Hippogreife am meisten. Jedesmal wenn sie hier war konnte sie ihre Sorgen sorgen sein lassen und die Ruhe genießen.

Chloe war unheimlich froh dass Akira ihre Liebe zu den magischen Geschöpfen teilte. Das bezog sich nicht nur auf die Hippogreife, sie mochten sämtliche magische Geschöpfe, sogar die Faszination zu Thestralen teilten sie obwohl die meisten anderen Schüler eher angst vor ihnen hatten. Auch wenn sie sich ansonsten sehr von einander unterschieden ließ diese liebe besonders zu den Hippogreifen sie noch mehr zusammenschweißen, soviel wusste Chloe. Sie beide fanden ihren Frieden indem sie einfach nur hier saßen und Chesnut und blacktunder beobachteten. Die beiden wurden allerdings auch absolut nie langweilig. Chloe grinste als Blachthunder seinen Kopf kurz an dem Baum rieb während Chesnut sich auf dem Boden drehte um Chloe zu zeigen dass sie nun die andere seite kraulen sollte. Chloe kicherte und fur mit ihren sanften Berührungen fort. Sie freute sich wenn sie dem Hippogreif eine Freude machen konnte. Sie war immer noch dankbar für Chesnuts freundschaft die am Anfang nicht unbedingt selbstverständlich gewesen war. Noch immer scheute Chesnut vor den meisten anderen zurück, abgesehen von Akira die er inzwischen duldete. Und es machte Chloe stolz zu wissen dass der Hippogreif sie vorzog.

Akira lachte plötzlich leise auf als sie daran dachte, wie die meisten anderen Angst vor vielen magischen Geschöpfen hatten, die sie ohne mit der Wimper zu zucken tätschelten und sich ihnen näherten. Ja die beiden kannten keine wirkliche Furcht bei magischen Geschöpfen. Das war es was sie zuerst näher gebracht hat. Sie waren sich in gewisser weise ähnlich und dennoch so verschieden. "Die anderen haben immer solche Angst und wir gehen ohne zögern näher zu den magischen geschöpfen. Weißt du noch unsere erste Begegnung mit den beiden? und überhaupt unsere erste Begegnung?" Akira lachte während sie in Erinnerung schwelgte und sie schloss leicht ihre Augen. Blackthunder schien mittlerweile eingeschlafen zu sein, während sein Kopf auf Akiras Bauch ruhte und diese ihm liebevoll streichelte. Dieses Terrain war genau das richtige für Chloe und Akira. Akira verharrte in Gedanken an ihren ersten Flug mit Blackthunder und ein seeliges Lächeln erschien auf ihrem Zügen.

Chloe lächelte bei ihren Erinnerungen. Niemals würde sie ihre erste Begegnung mit Chesnut vergessen. Es war an dem ersten Wochenende in ihrem ersten Schuljahr gewesen. Sie war über das Gelände gestreift und hatte zufällig die Koppel gefunden. Chesnut hatte sie bei diesem ersten mal nur von weitem zu gesicht bekommen aber er war ihr nie wieder aus dem Kopf gegangen. Und als sie traurig war und sich an genau diesen Baum gelehnt hatte wo sie auch jetzt saßen war Chesnut gekommen und hatte sie in sein Herz gelassen. Und seitdem waren die beiden mit jeder begegnung noch enger zusammen gewachsen. "Wir haben uns im Krankenflügel getroffen wenn ich mich recht erinnere?", meinte Chloe grinsend. Sie hatte eine Mitschülerin dort hingebracht und Akira war wegen einer Quidditschverletzung dortgewesen. "Du warst ja auch schon im ersten schuljahr stammgast da", fügte sie leise lachen hinzu. Chesnut gab leise geräusche von sich und Chloe lächelte als sie sah dass er träumte. Er schlief seelig neben ihr, mehr Vertrauen konnte er ihr wahrlich nicht entgegen bringen.

Akira grinste leicht bei Chloes Worten. "Oh ja, aber ich war halt auch ziemlich viel in schwierigkeiten geraten. Wenn man von dem liebenswürdigen Hund absieht der mich zerfleischen wollte", murmelte Akira und fuhr sich leicht über den Arm, wo noch immer eine Narbe übrig blieb. Doch gleich darauf lächelte sie wieder. Zwar hatte sie ziemlich viele Tiefen erhalten aber es gab auch genauso viele fröhliche Momente. "Jetzt kennen wir uns schon so lange", murmelte Akira und schloss leicht die Augen.

Chloes presste die Lippen aufeinander als sie daran dachte wie Dumbledore Akira im letzen Moment vor dem dreiköpfigen Hund gerettet hätte. Nur wenige Augenblicke später und ihre Freundin wäre tot gewesen. Chloe erschauderte an den Gedanken daran, ein Leben ohne Akira würde für sie niemals lebenswert sein. "Ja es war schrecklich mitanzusehen wie deine Schulter aussah." Sie war merhmals beim verbandswechsel im Krankenflügel gewesen und Akiras Schulter war ein bloßer Fleischklumpen gewesen. Ihre wurde immer noch flau im Magen wenn sie daran dachte. Ihre schwester konnte froh sein nur eine Narbe davon zurückbehalten zu haben. Laut Madam Pomfrey hätte es durchaus seien können dass sie den Arm nie wieder richtig hätte nutzen können. Sie kannten sich wirklich schon lange. Im ersten schuljahr an Halloween hatten sie sich kennengelernt und seitdem waren sie immer enger aneinandergewachsen. "Und jede Sekunde mit dir ist etwas besonderes. Das hat sich mit der Zeit nie geändert", meinte Chloe und streichelte abwesend Chesnut der sich nach Aufmerksamkeit sehnte.

"Ja ich weiß. ES tut mir leid das du es mitansehen musstest. Aber du wärest ja eh nie gegangen", murmelte Akira beschämft und wandte ihren Kopf leicht zur Seite. Sie wusste das sie Chloe einiges an Sorgen bereitet hatte, doch sie war einfach jemand der gefährlcih lebte auch wenn sie es versuchte zu ändern, war dies nicht immer so einfach, denn es war einfach ein teil von ihr. Aber du warst ja auch manchmal im Krankenflügel, klar nicht so oft wie ich, aber du warst manchmal" murmelte Akira schließlich noch und set6zte sich leicht auf. "Ja jede Sekunde mit dir ist etwas besonderes" wiederholte Akira lächelnd und blickte ihre Schwester warm an, während sie Blackthunder leicht streichlelte.

"Natürlich wäre ich nie gegangen", meinte Chloe gespielt vorwurfsvoll. Als hätte sie es jemals übers Herz gebracht ihre schwester in dieser Situation alleine zu lassen. Aber sie hatte in den Jahren bestimmt fast so viel zeit im Krankenflügel wie in der Bibliothek verbracht und das war hauptsächlich Akiras Schuld. Chloe hatte zwar verstanden dass Akira nicht anders konnte als sich andauernd in gefahr zu begeben aber gefallen tat ihr das trotzdem nicht. Sie ließ es lieber ruigher angehen, auch in dieser Beziehung war sie wie Chesnut welcher seinen Kopf auf ihr Bein gelegt hatte und sie liebevoll ansah. "Ich war nicht halb so oft im Krankenflügel wie du", meinte Chloe grinsend. "Und wenn dann nur wegen extrem dämlichen situationen", fügte sie beschämt zu. "Erinnerst du dich noch im ersten Schuljahr bin ich bei der Zaubertrankprüfung zusammengebrochen. Das war doch mal ein dämlicher Grund im Krankenflügel zu landen." Sie erinnerte sich noch wie viel angst sie vor ihrem Lehrer gehabt hatte. Mit dem Jahren hatte sich dies allerdings gebessert auch wenn Snape immer noch nicht ihr Lieblingslehrer und würde es wohl auch nie werden.

Akira musste bei den Worten leicht schmunzeln. Es war aber auch etwas amüsant gewesen, wie oft Akira im krankenflügel gewesen bin. Als Chloe von ihrer eigenen ERfahrung sprach wurde die schwarzhaarige ernst. Da ihr bewusst war, das es für Chloe nicht gerade eine angenehme Erinnerung war. "Naja so schlimm war es doch nicht. Aueßrdem ist das nicht unnormal bei Snape als Lehrer. Ich meine schau in dir mal an. Er ist die typische Fledermaus und das er nicht gerade fair handelt verstärkt seine Aura noch mehr", erklärte sie leise und furh sich währenddesssen leicht durchs Haar. Sie seuftze leicht als sie in den getrübten Himmel blickte. So wie es aussah, würde es bald regnen. Also mussten sie bald wieder reingehen und für Akira hieß das Krankenflügel. Dieser Gedanke, jedoch behagte ihr gar nicht. Denn dann wäre sie wieder zum nichtstun verdammt und müsste dort ausharren.

Chloes Blick folgte dem von Akira und missmutig nahm sie wahr wie sich der Himmel immer weiter verdüsterte. Von dem schönen wetter welches bis vor ein paar minuten noch gewesen war, war nicht mehr viel zu erkennen. Chloe hatte nicht sonderlich viel lust in den Krankenflügel zurückzukehren und sie konnte sich vorstellen dass es Akira genau so ging. Hoffentlich hielt sich das Wetter noch eine Weile, momentan sah es allerdings nicht sonderlich gut aus. "Es war einfach nur peinlich", sagte Chloe leise während sie die unangenehme erinnerung noch einmal erlebte. Sie war zusammengebrochen nur weil sie Angst vor Snape hatte. Soetwas war lächerlich und albern. Nicht einmal Neville hatte so reagiert. "Natürlich ist er ein schrecklicher Lehrer aber er ist immer noch nur ein Lehrer. Es gibt keinen Grund so übertrieben zu reagieren", antwortete Chloe. "Aber ist ja auch nicht so wichtig. Inzwischen würde mir das höchstwahrscheinlich nicht mehr passieren, auch wenn ich Snape immer noch jede stunde würgen könnte", gab sie grinsend zu. Sie hasste Snape und das würde sich wohl nicht so leicht ändern, doch sie würde sich nicht erneut von ihrer Panik besiegen lassen.

"Snape ist ja auch zum würgen", meinte Akira amüsiert und streckte sich leicht. Dann stupste sie den schlafenden Blackthunder leicht an, welcher verschlafen seinen Kopf hob und seine Federn leicht spreizte. "Na so müde Blackthunder?" murmelte Akira leise und streichelte über den Kopf des schwarzen hippogreif. Doch dann stand sie langsam und behutsam auf. Während sie Blackthunder als Stütze benutzte und sich dann erstmal auf seinen Rücken legte.

"Da hast du wohl recht", murmelte Chloe leicht abwesend während sie sich nach Chesnut umsah der seinen Kopf an ihre schulter gelehnt hatte und vor sich hin döste. Sanft fuhr sie ihm über den Schnabel und lächelte als er sie freundlich ansah. Dann wandte sie sich wieder ihrer Schwester zu. "Na du bist ja auch so verpennt. Deshalb passt Blackthunder ja auch zu dir", sagte sie neckend und grinste.

Akira drehte leicht ihren Kopf zu ihrer Schwester, während sie ncoh immer auf den Rücken ihres geflügelten Freundes lag. "Hey ich bin nur so, weil ich auf meinen Fuß achten muss. Wäre das nicht, wären Blackthunder und ich schon längst in die Lüfte", wiedersprach Akira mit hochgezogener Augenbraue und streichetle den schwarzen übern Kopf . Sie schlang leicht die Arme um seinen Rumpf und er fing an ein wenig zu traben, jedoch so. Dass Akira nicht runterfallen würde oder gar gefährdet war.

"Weiß ich. Aber verpennt seid ihr beiden trotzdem", gab Chloe zurück und streckte Akira die Zunge heraus. Sie schlang ihre Arme und Chesnut und kuschelte sich eng an die Hippogreif. Sein Gefieder wärmte sie, denn langsam wurde ihr kalt. Seitdem die sonne verschwunden war und nur noch wolken am Himmel standen war es spürbar kühler geworden.

"Mag sein" schmunzelte Akira und warf ihrer Schwester einen leichten Blick zu , während sie auf Blackthunder lag, welcher ein wenig herumtrabte auf der Weide. Doch nach einer WEile, fing es an zu tröpfeln und Akira runzelte ärgerlich die Stirn und lenkte den schwarzen dorthin, wo sie ihre Krücken gelassen hatte. "Lass uns reingehen", murmelte sie wiederwillig und tätschelte nochmal den Kopf ihres Lieblings und nahm sich dann die Krücken.

Chloe seufze enttäuscht auf. Sie wollte sich nicht von Chesnut verabschieden. Sie wollte einfach hier liegen bleiben und das Leben an sich vorbeiziehen lassen. Sie zog einen schmollmund und schmiegte sich noch enger an den Hippogreif. Inzwischen regnete es kräftige und die ersten tropfen liefen an ihren Haaren entlang. Doch das war ihr egal. Sie hatte keine kraft mehr heute irgendwem etwas vorzuspielen. Sie wollte hierbleiben und einfach nur sie selbst seien können.

Akira seufzte als sie bemerkte, das Chloe einfach dortblieb und kam wieder zurück. Sie zog kurzerhand ihren Zauberstab und beschwor einen Unterstand, der vor den Regen schützte und auch den größten Wind abhielt. Dann ließ sie sich ebenfalls nieder und Blackthunder kuschelte sich neben sie. "Dann bleiben wir halt." murmelte sie und zauberte noch eine Decke für beide.

Chloe bemerkte wie Akira eine decke über sie legte und sah zu ihr auf. Sie lächelte leicht als sie sah wie viel mühe sich ihre Schwester gegeben hatte. Sie kuschelte sich weiterhin an Chesnut und stieß ein zufriedenes Seufzen aus. "Danke Akira", meinte sie aufrichtig und stralte. Sie hätte es jetzt nicht ertragen können wieder ins schloss zurückzukehren.

Akira lächelte leicht und kuschelte sich selbst in die Decke, während Blackthunder neben ihr lag. Mit einem fröhlichen Gesicht blickte sie zu ihrer Schwester und Chesnut. "Ach keine bange. Das ist doch kein Problem", erwiderte sie abwehrend und lhnte dann ihren Kopf gegen Blackthunders Fell.

"Ich fühle mich einfach so unglaublich frei hier.", erklärte Chloe und lächelte Akira an. Das schlechte Wetter störte sie kaum, es war alleine die Gesellschaft mit den Hippogreifen und die Ruhe die sie glücklich machte. Sie versuchte nicht daran zu denken was Madam Pomfrey sagen würde wenn sie Akira nicht in ihrem Bett vor fand. Sie war so glücklich dass ihr das der Ärger wert war.

"Ich mich auch" murmelte Akira lächelnd, aber trotzdem kroch ihr langsam die Müdigkeit in die Glieder und sie musste ihre Augen mehrmals wieder öffnen. Es war aber auch wirklich spät geworden mit der Zeit. Akira kuschelte sich noch mehr an Blackthunder. "Hier ist es einfach schön"

Chloe gähnte und steckte sich müde. Ihr fielen auch beinahe die augen zu aber sie gab sich alle mühe sie offen zu halten. Sie wusste nicht so genau wie Akira in diesem halb schlafzustand noch ins schloss kommen sollte. Vielleicht war es doch unverantwortlich von ihr gewesen so lange draußen bleiben zu wollen. Sie sah Chesnut fragend an doch er rieb nur den schnabbel an ihrer schulter.

Akira gähnte nochmal leicht und blickte dann schläfrig zu Chloe. "Wir schlafen heute hier. Es wird nicht kalt werden, da ich das so gezaubert habe, Gute Nacht Chloe, Nacht Chesnut und dir auch Blackthunder" gähnte Akira und schlief dann an ihren Liebling gelehnt langsam ein. Sie würde schon dafür sorgen, das Pomfrey keinen Aufstand machte, der Chloe betreffen würde.

Chloe versuchte erst gar nicht zu protestieren dafür war sie einfach zu müde. Sie kuschelte sich eng an Chesnut und machte es sich bequem. "Gute nacht Akira, Chesnut und blackthunder", murmelte sie und gähnte laut. Sie wusste dass sie vermutlich ärger bekommen würde aber sie hatte keine lust sich jetzt darüber gedanken zu machen. Übermüdet schloss sie die augen.

Bereits kurz nachdem Chloe ebenfalls gute nacht gesagt hatte, war Akira schon tief im Land der Träume. Der Tag hatte sie einfach irgendwie müde gemacht und sie wachte erst auf, als blackthunder sich langsam bewegte da es der Morgen graute. Schläfrig rieb sie sic über die Augen und blickte dann zu ihrer Schwester und Chesnut.

Chloe wachte davon auf dass Chesnut sie mit seinem Schnabel anstieß. Sie kicherte und versuchte ihn vorsichtig wegzuschieben. "Hey Chesnut das kitzelt", kicherte sie verschlafen und brummelte vor sich hin als sie bemerkte dass es bereits morgens war. Sie hatte viel besser geschlafen als in ihrem Bett oder im Krankenflügel. Die nähe zu Akira und den Hippogreifen hatte ihr gut getan.