Eine Bank am Bootshaus

Sakura saß mit angezogenen Beinen auf einer Bank, den Rücken gegen die Wand hintersich gelehnt und hatte ein Fotoalbum auf dem Schoss. Verträumt lächelnd blätterte sie Seite für Seite weiter. Es waren normale, unbewegliche Fotos, aber auch Fotos, auf denen ihr die Leute dort drauf alle zuwinkten.
Ihr Blick streifte in die Ferne, nach Hogwarts. Das Schloss war zerstört. Sie schaute wieder auf die Bilder und lächelte traurig. Sie hatte Freunde verloren, die ihr sehr wichtig waren.

Es hatte die ganze Nacht am Waldrand gesessen und geweint. Alles war zerstört, er hatten einen guten Freund sterben sehen und war fix und fertig. Seit es hell war, war er umhergeirrt und hatte nach seinen Freunden gesucht und hatte gehofft, dass sie überlebt hatten, hatte aber bis jetzt noch niemanden gefunden. Er rannte immer noch mit Tränen in den Auge umher und glaubte in der Ferne jeanden sitzen zu sehen. Voller Hoffnungen rante er auf die Bank zu unt erkannte Sakura, seine beste Freundin. "Sakura! Du lebst!" rief er strahlnd auf sie zu und hätte es nicht verkraftet, wen auch sie gestorben wäre. Völlig außer Atem kam er bei der Bank an und wollte sie einfach nur umarmen, musste aber erstma Luft holen.

Sakura sprang, aus ihren Gedanken gerissen auf.
"Friso..."
hauchte sie und sprang ihn in die Arme. Sie schluchzte auf und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Es war alles so traurig, aber zum Glück lebte er. Er war schon lange der beste Freund der Japanerin, und sie wusste nicht, was sie machen würde, wenn er umgekommen wäre.

Sie sprang ihm in die Arme und er war froh, dass sie bei ihm war. Er drückte sie an sich und weite wieder, auch wenn es ihn wunderte, dass überhaupt nch Tränen kamen. "Wie geht es dir? Tut dir irgendetwas weh?" fragte er besorgt und sah sie an. Sie war immer noch so hübsch wie vorher auch nach allem was geschehen war ud ihr Anblick beruhigte sie. "Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!" sagte er zu ihr und nahm sie wie ein kleines Kind in den Arm. SChließlich war er über 35 Zentimeter größer als er.

"Ich bin so froh, dass du da bist."
Sakura klammerte sich an Friso und schluchzte wieder auf.
"Nein...nein mir tut nichts weh...es ist alles gut, naja das, was man in dieser Zeit gut nennen kann."
Sie schaute auf, ihn direkt in die Augen, sah das auch er weinte und konnte sich nicht mehr halten, zog ihn zu sich runter und küsste ihn.
Nach einem kurzen Moment ließ sie von ihm ab, zuckte schockiert zurück, drehte sich um und lief weg.

Sie sahen sich einen Moment an und wurde von ihr heruntergezogen. Sie bagnn ihn zu küssen. Er war zu überrumpelt um drauf einzugehen und eh er sie festhalten oder darauf reagieren konnte war sie schon weggelaufen. Er legte seine Hand auf seinen Mund und lächelte. Er konnte es nicht glauben. Sie hatte ihn geküsst. Einfach so. Er lief ihr hinterher, war schneller als sie und konnte sie schnell einholen, auch wenn sie einen geraumen Vorsprung hatte. "SUKIIII!" rief er und wollte sie küssen, ihr sagen, dass er sie liebte und das schon sehr lange. Ihm war das selbst nicht immer so bewusst gewesen.

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