Privträume

Ich war in meinen Räumen und ruhte mich aus. Mir ging es nun zwar schon wesentlich besser, aber ausruhen konnte man sich ja immer. Ich streckte mich leicht und gähnte. Irgendwie war ich oft müde. Ich hoffte, dass es sich bald ändern würde. Ich stand auf und nahm mir etwas zu trinken, da ich auch oft Durst hatte. Ich hasste es und hoffte, dass es bald wieder besser werden würde.

Chloe ging durch das Schloss und machte sich auf den Weg zum Kerker. Sie freute sich auf ihren Freund. Das letzte Mal als sie ihn dass sie ihn gesehen hatte war er im Krankenflügel. Sie klopfte an und wartete.

Ich trank mein Wasser aus und hörte dann das Klopfen. Ich fragte mich wer das war und ging zur Tür. Ich öffnete sie und erkannte Chloe. Ihc lächelte und zog sie in meine Räume. "Chloe mein Schatz, wie geht es dir?", fragte ich sie und küsste sie. Ich freute mich sie zu sehen und hatte sie wirklich sehr vermisst.

Chloe ließ sich in seine Räume ziehen und umarmte ihn lange. "Mir geht es gut und ich bin froh, dass es dir auch gut geht. Ich hab mir unheimliche Sorgen gemacht. Ich dachte schon, dass ich dich verloren hätte", antwortete Chloe und sah ihn liebevoll an.

Ich erwiderte die Umarmung und war froh, dass Chloe jetzt hier war. "Ich habe dich so vermisst mein Schatz und ich bin froh, dass du hier bist.", antwortete ich und küsste sie wieder. Ich strich ihr leicht eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte sie an. "So schnell wirst du mich nicht los. Ich bin schließlich hart im nehmen.", meinte ich und streichelte sie sanft.

Chloe streichelte ihn und zog ihn auf die Couch. Sie liebte ihn so sehr und würde alles für ihn tut. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und streichelte seinen Arm. "Ich bin unheimlich froh, dass es dir geht. Ich will dich gar nicht los werden", erklärte sie und kuschelte sich an ihn. "Hofentlich wird nun alles wieder gut"

Ich lies mich von Chloe auf die Couch ziehen und streichelte sie weiter. Ich streichelt ihr Haar und küsste sie leicht. "Ich möchte dich auch nicht loswerden meine Süße.", erwidrete ich und streichelte sie dabei weiter. "Ich hoffe es doch. Ich habe mich nur mit Dumbledore zerstritten und Potter hab ich noch gar nicht gesehen.", meinte ich und bedauerte dies fast schon ein wenig.

"Ihr werdet euch wieder vertragen. Du willst doch weiterhin als Lehrer arbeiten? Du bist einer der besten Leute, die er hat. Er wird dich nicht frewillig gehen lassen. Harry wird auch bald auftauchen und dann kannst du mit ihm reden", meinte Chloe und sah ihn an.

"Ich weiß nicht recht. Ich denke darüber nach, ob ich weiterhin Lehrer bleiben will. Ich hoffe es, ich will mit ihm reden, auch wenn ncih weiß, wie dieses Gespräch aussehen wurd.", meinte ich und sah sie an. Ich war noch immer wütend auf Albus, aber ich wusste auch, dass es nicht viel helfen würde. Ich streichelte Chloe weiterhin und meine Gedanken schweiften ab.

"Deine Mutter war auch hier. Wie war es? Habt ihr miteinander geredet?", wollte Chloe wissen und sah ihn fragend an. Sie wusste, dass es zwischen Severus und seiner Mutter Ärger gegeben hatte aber nicht welchen. Warum konnten die zwei nicht mal miteinander reden?

"Ich weiß das sie hier war, sie hat ja mit mir geredet. Wir haben geredet, aber viel kam da nicht bei rum.", erwiderte ich und sah Chloe nachdenklich an. Was genau wollte sie von mir? Ich streichelte sie und meine Lippen wurden smal. Sie war meine Freundin, aber warum sollte ich ihr von dem stress zwischen meiner Mutter und mir erzählen?

Chloe schwieg und kuschelte sich an ihn. Offenbar lag das Problem tiefer aber heute hatte sie einfach keine Lust darüber zu reden. Chloe hatte noch so viel anderes zu besprechen. Aber das wichtigste würde sie erst später sagen. "Ich war bei meiner Schwester und ihrem Freund. Es geht ihnen gut und ich hab Hagrid gezeigt wie er meine Eistees machen kann. Er war sehr begeistert"

Ich war über den plötzlcihen Themenwechsel überrascht und küsste sie sanft. "Ach? So so na das freut mich. Ich liebe deine Eistees und hab jetzt Lust einen zu trinken.", meinte ich und umarmte sie sanft. Ich wiegte sie leicht und war froh, sie so nah bei mir zu haben.

Chloe lachte und meinte: "In der Küche sind welche. Ich glaube Hagrid will ein Baby mit meiner Schwester", meinte Chloe nachdenklich. "Ich weiß aber nicht ob Josie auch eins will. Sie ist noch so jung und hat ihr Leben noch vor sich aber er wird bald 70. Nämlich in zwei Jahren. Vielleicht hat er Angst, dass er keine Gekegenheit mehr bekommt um ein Kind zu zeugen"

"Hmm in der Küche liegt es gut. magst du mir was holen mein Schatz?", fragte ich und dachte darüber nach was mit Josie und Hagrid ist. "Na ja sie ist wirklcih noch sehr jung und er nicht. Das könnte noch zu schwierigkeiten führen.", erwiderte ich und sah sie nachdenklich an. Ich konnte mir vorstellen wie es für sie war und stellte mir vor, wie es wäre, wnen unser Altersunterschied so groß wäre.

Chloe nickte und stand auf. Sie ging in die Küche und erzählte etwas lauter weiter: "Außerdem darf man nicht vergessen wie es für das Kind sein wird, wenn sein Vater über 70 und die Mutter erst 25 ist als es geboren wird. Später kommen vielleicht auch Differenzen zur Erziehung. Immerhin wurde Rubeus ganz anders erzogen und seinem Vater waren andere Dinge wichtiger als unserem" Chloe kam mit einem Krug und zwei Gläsern wieder. "Er liebt Josie unheimlich. Er würde für sie seine Wünsche zurückstellen aber er hat sich bestimmt schon ewig ein Baby gewünscht und nun hat er eine Frau, die er liebt und die ihn liebt. Da stellt sich ihm die Frage: Warum kein Baby?" Chloe setzte sich wieder zu ihm

"Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Er ist so alt und sie nicht. Das gibt bestimmt noch Probleme bei der Erziehung und auch sonst. Armes kleines Baby.", meinte ich lächelte sie an. Ich freute mich über dne Eistee und konnte es kaum erwarten ihn zu trinken. Ich liebte Chloes Eistee einfach über alles und konnte nicht genug davon bekommen. Ich ah das Getränk nur gierig an und wollte alles austrinken.

Chloe grinste und gab ihm ein Glas. "Auf der anderen Seite ist er ein Pantoffelheld. Was Josie will, wird gemacht. So wird es auch beim Baby sein. Hagrid wird sie bestimmt immer unterstützen auch wenn er anderer Meinung ist. Aber er will eins" Chloe seufzte und trank etwas. "Willst du eins?"

Ich nickte und nahm gierig das Glas. Ich trank direkt die Hälfte des Glases aus und sah dann Chloe wieder an. Jetzt fragte sie mich, ob ich ein Baby will. Ich verschluckte mich leicht am Getränk und starrte sie an. Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht und ob es überhaupt zuu mir passen würde? Ich schwieg und speilte mit meinem Glas.

Chloe sah ihn an. Offenbar war es dem Herrn unangenehm. Sie dachte an Lily. Wenn die ihn gefragt hätte, hätte er mit Freuden zugestimmt. Sie sah ihn auffordernd an. Wenn er keins mit ihr wollte, dann sollte er es Chloe doch sagen.

Ich sah Chloe weiterhin an und sah in ihren Augen, dass sie es wissen wollte, aber ich wusste nciht wirklich was ich sagen sollte.
"Ich....würde gerne ein Kind mir dir haben, meine Schöne.", erwiderte ich dann nach einigen Minuten.
Ob das wirklich überzeugend war, wusste ich nicht wirklich, aber sie wollte es ja unbedingt wissen.

Chloe sah ihn enttäuscht an. Er hatte es zwar gesagt aber nicht mit der Überzeugung die sie sich gewunschen hatte. Sie war eben nicht Lily.. Chloe seufzte und meinte: "Du musst mich nicht belügen. Ich weiß, dass du immer noch hinter Lily her bisst und es schade findest, dass du nicht mit ihr zusammen sein kannst. Dein Zögern spricht dafür. Wenn du in Wahrheit Lily willst dann sag es mir und ich verschwinde aus deinem Leben. Ich will dich ja nicht zwingen"

Ich sha Chloe an und bemerkte ihre Enttäuschung. Ich seufzte schwer auf und fuhr mit einem Finger leicht über meinem Hals. Ich hörte ihre Worte und zuckte leicht zusammen. Lily.... Sie machte auf mich nciht den Eindruck, als das sie mich wirklich ahben will und selbst wenn. SIe leibt immer noch James. Was für eine Cahnce habe ich schon gegen ihn? Keine einzige, minimale Chance, das wusste ich genau.
"Chloe, ich will Lily nicht und selbst wenn, ich glaube nicht, dasss sie mich haben will. Ich liebe dich. Ich habe Lily lange genug hintergetrauert, oder sollte ich lieber sagen, es lange genug versucht, sie von mir zu überzeugen?", fragte ich und sah sie an.

"Also willst du zwar mit mir zusammen sein aber du willst kein Kind mit mir. Das willst du also immer noch mit Lily. Wer sagt mir dass du nicht sofort Schluss machst, wenn Lily auf einmal was von ddir will? Was wenn Lily merkt dass da doch mehr ist als Freundschaft? Jeder würde sich darüber freuen weil ihr ja ohnehin schon immer zusammen gehört habt. Sogar Dumbledore würde es so sehen und ich kann dann sehen wo ich bleibe", meinte Chloe und sah ihn an. "Du hast sie nie aufgegeben. Als ich mit dir im Krankenflügel war und du ohnmächtig warst hast du ihren Namen gemurmelt"

Ich hörte Chloe zu und fühlte mich unwohl. Mir wurde heiß und ich wollte sie auf keinen Fall verletzen. Ich liebe sie doch immerhin. Als sie meinte, dass ich ihren Namen gemurmelt hätte, als ich nciht bei Bewusstsein gewesen war, zuckte ich leicht zusammen. Ich konnte mich immerhin nicht mehr daran erinnern. "Chloe, ich liebe dich und Lily.. sie liebt mich doch sowieso nicht. SIe mahct viel zusammen mit Sirius.", murmelte ich und stand auf. Ich wollte sie auf keinen Fall verletzen.