vorderer Teil des Krankenflügels

[cf: Ländereien/Quidditchfeld/Spielfeld]

Sweeney brachte Draco in den vorderen Teil des Krankenflügels. Severus Snape lag in einem Bett, Minerva McGOnagall war bei ihm. Doch der Gryffindor interessierte sich nicht für Snape. Er mochte ihn nicht. Er war ein Gryffindor und wurde deshalb nieder gemacht...Missverstanden...Er war ein Emo...Nichts wert...Ihm war alles egal. Er packte Draco auf ein Bett und ließ sich auf den Stuhl fallen, während er auf Pomfrey wartete.

[cf: Qidditchfeld]

Draco lief mit dem Gryffindor in den Krankenflügel und sah kurz zu Snape. Okay?? Was lief da? ihm durfte es nicht interessieren. Der Junge legte sich brav in das Bett und sah an die Decke. Ihm tat irgendwie alles weh, doch er versuchte es zu ignorieren. Es war nicht grade einfach. Kurz schnaubte Draco. "Musst du hier bleiben??",fragte Draco leise

Astoria war eine der Ersten, die erfuhr was passiert war. Logisch, wenn man mit Pansy Parkinson befreundet... Naja wenn man sie jedenfalls besser kannte als Jemand den sie hasste. Sie öffnete schwungvoll die Tür und sah zu erst zum Bett von Snape rüber, bevor sie eine Augenbraue hob und dann zu Draco und... Wie war noch sein Name? Das Mädchen beschloss keinen Gedanken daran zu verschwenden darüber nachzudenken, immerhin war er nur ein Gryffindor. Langsam ging sie auf das Bett zu, auf dem Draco lag und musterte ihn. "Wow, du kannst wirklich nicht leben, ohne dich in irgendwelche dummen Gefahren zu bringen oder?", fragte sie leise und lächelte ein wenig sanft. "Tut mir leid, mir ist dein Name entfallen, aber danke das du ihn her gebracht hast",murmelte sie dann dem Gryffindor entgegen, auch wenn ihr Blick teilweise unehrlich war. Es kostete sie wirklich große Überwindung sich bei Jemandem wie ihm zu bedanken.

Sweeney verdrehte nur die Augen, als Draco ihn fragte, ob er bleiben müsste. Natürlich. Doch als Astoria Greengrass reinschneite, seufzte der Gryffindor leise. Sie bedankte sich überraschenderweise bei ihm...Wow... Das hätte er nicht gedacht. "Keine Ursache. Sweeney Barker, übrigens. Aber den brauchst du dir erst gar nicht zu merken. Man vergisst mich so oder so wieder.", meinte Sweeney, stand auf und verabschiedete sich. "Ich scheine dann nicht mehr gebraucht zu werden. Wir sehen uns.", lächelte Sweeney freundlich und machte sich in die Bibliothek auf.

[tbc: 7. Stock - Bibliothek - Tisch in der Ecke]

Draco murrte und sah zu Astoria, als diese in den Krankenflügel kam. Als Sweeney und sie sich unterhielten, beobachtete er ein bisschen die Beiden, ehe der Gryffindor verschwand. Draco fand dies gut, denn leiden konnte er ihn sicherlich nicht. Malfoy sah zu der anderen Slytherin und seufzte. !Ist doch egal mein Gott. Es war die Stelle wie zuvor in der 2. Klasse auch. Aber spielt das nun eine Rolle!" Malfoy versuchte sich aufzusetzen, doch klagte sofort über Schmerzen. Er legte sich rasch wieder hin und schloss die Augen.

Astoria sah Draco mitleidig an und ließ sich vorsichtig auf der Bettkante nieder. "Draco hör auf den Starken zu spielen", lächelte die Slytherin dann und strich ihm über die Wange. "Und nein, es ist nicht egal. Du hättest dich ziemlich verletzen können, noch mehr als du es sowieso schon getan hast.. Ich will dich nicht verlieren und das weißt du, aber mit solchen Aktionen bringst du dich wirklich in Lebensgefahr", sagte die Slytherin sanft und musterte Draco lange.

"Ich bringe mich doch nicht in Lebensgefahr Astoria!",meinte Draco leise und legte sich auf die Seite. irgendwie war es beschämend. Sie hatte recht. imemr musste r sich in Gefahr bringen. Draco war ja so ein Trottel. Er murrte kurz und schüttelte den Kopf. "Ist das nicht meine Sache ob ich mich verletze oder nicht? Es ar ein dummer Unfall, wie es vor Jahren auch war, ich kann doch nichts dafür. Malfoy sah aus dem nahegelegenden Fenster und schloss wieder die Augen. Er war müde und ihm tat alles weh.

Astoria sah Draco an und seufzte. "Wie nennst du es dann? Es gibt keinen anderen Ausdruck dafür", murrte sie und sah den Slytherin besorgt an. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. "Es ist deine Sache, aber es gibt einfach Menschen in deinen Leben, denen solche Aktionen Sorgen bereiten", sagte sie dann und sah zur Seite. Die Slytherine räusperte sich und ließ sich dann vorsichtig auf der Bettkante nieder. "Ich will einfach nicht das du immer Hals über Kopf handelst das ist für niemanden gut, auch nicht für dich", raunte sie und strich ihm über die Hand.